Am naechsten Tag erreichten wir das hoechste Kloster der Welt, das Rongbuk Kloster (4980m), wo wir von einem freundlichen buddhistischen Moench zu Kartoffel und Tee eingeladen wurden. Inzwischen hatten wir uns eine Matratze besorgt, die uns eine unerhofft warme Nacht bescherte. Am Everest Base Camp waren wir dann von franzoesischen Rentnerinnen umringt, und alles kam uns ein bisschen zu einfach vor. Das Basiscamp des hoechsten Berges der Welt zu erklimmen erschien leichter als Freitag nachmittag von Favoriten nach Kagran ueber die Tangente zu fahren. Aber das wahre Abenteuer war ja noch vor uns...
francis - am Donnerstag, 6. November 2003, 14:31 - Rubrik: 06 tibet