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with Franz & Franziska

05 nepal

jetzt sind wir schon 1 woche in nepal und haben neben den obligatorischen besichtigungen

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eine mega-shopping tour von outdoor-equipment hinter uns. franz meint, dass unser 8qm hotelzimmer aussieht, wie die bergsportabteilung von eybl. der hauptgrund dafuer ist unsere 3woechige trekking-tour in den von touristen noch wenig frequentierten taelern tibets rund um den mount everest, die am montag beginnt.

zur beruhigung unseres schlechten gewissens vor dem sicherlich anstrengenden trek haben wir uns heute sportlich betaetigt. ausser einen sonnenbrand und wunderschoenen eindruecken von der umgebung kathmandus haben wir hoffentlich keinen muskelkater mitgenommen.

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weitere fotos gibt es uebrigens in unserem nepal-bilderalbum.

Die Art, wie hier Fremde in lokale Braeuche eingebunden werden, ist sehr beeindruckend. So standen wir am Ende der Prozession auf dem Asan Platz herum und wurden sofort gebeten, uns nieder zu setzen. Offensichtlich sahen wir etwas hungrig aus, denn gemeinsam mit Statuentraegern und Musikanten bekamen wir dann ein lokale Koestlichkeit verabreicht. Franziska hat uebrigens nicht aufgegessen (lag wohl am leckeren Essen am Vorabend)...

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mein lieblingsland hat mich nach 2 jahren wieder!

nach der ankunft sind wir gleich von einer einheimischen community in einen 400 jahre alten tempel eingeladen worden. dort gab es anlaesslich des wichtigsten nepalesischen festivals reisbier (chhang), kekse, fruechte und wasserpfeife. bei so viel gastfreundlichkeit war es gar nicht so leicht nuechtern zu bleiben. wir haben ausserdem eine einladung zu einer mehrstuendigen prozession durch die strassen kathmandus mit anschliessendem essen und natuerlich wieder chhang bekommen.
um 23:00 haven wir uns dann endlich verabschiedet um den heimweg durch die engen gassen kathmandus anzutreten. ploetzlich fiel wieder einmal der strom aus - und wir natuerlich ohne taschenlampe unterwegs. mit hilfe von betrunkenen (es ist ja festival zeit) und dem pfadfindergespuer von franz haben wir dann doch noch in unser einfaches tibetisches quartier zurueckgefunden.
(uebrigens wieder mit sehr gemuetlicher dachterrasse.)

 
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