wir sind es euch schuldig...
Hier die Links zu neuen Bildern aus Neuseeland, den Fiji-Inseln und ein paar Eindruecke von San Francisco .
Vor dem letzten Flug von London nach Wien warteten wir gemeinsam mit unseren Landsleuten am Gate und wurden an alt bekannte Hobbies erinnert.
Hier die Links zu neuen Bildern aus Neuseeland, den Fiji-Inseln und ein paar Eindruecke von San Francisco .
Vor dem letzten Flug von London nach Wien warteten wir gemeinsam mit unseren Landsleuten am Gate und wurden an alt bekannte Hobbies erinnert.
francis - am Freitag, 2. Juli 2004, 02:22
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In den letzten Tagen unseres Aufenthalts in Neuseeland sind wir in einem kleinen Paradies gelandet: the ebb and the flow.
Dieses Hostel hat alles was man zum Gluecklichsein braucht: Nette Gastgeber, gratis Mountainsbikes und Kayaks um die umliegende Gegend zu Land oder Wasser zu erkunden, sympathische "Mitbewohner", deren Geschichten einem zum schmunzeln bringen und eine riesengrosze Plattensammlung aus den 70er, 80er und 90ern, die die Abende vor dem Kamin im Aufenthaltsraum so richtig heimelig machen.
Da sitzt man dann, liest die ersten Seiten von "Vernon God Little", einem sehr sehr guten Buch, dass man gerade gegen einen langweiligen franzoesischen Roman getauscht hat. Und dann hoert man sie, diese Lieder, die man vor 10-15 Jahren zu einem Soundtrack des eigenen Lebens zusammengestellt haette: "Talking about a revolution", "What's up", "Owner of a lonely heart". Und dann denkt man an diese kurzen Momente, die inzwischen zu Erinnerungen geworden sind. Fragt sich, was aus den Menschen geworden ist, die man aus den Augen verloren hat und mit denen man diese Erinnerungen teilt. Und dann faellt einem auf, dass es wahrscheinlich den anderen im Zimmer auch so geht. Schliesslich hat jemand diese Lieder aus den Plattenschrank rausgesucht und auf den Plattenspieler gelegt. Ein Maedchen neben einem, die sich gerade durch "So ueberwinden sie Flugangst" plagt, singt leise mit. Wir sind alles Fremde hier, unsere bisherigen Lebensgeschichten sind nicht vergleichbar und doch verbindet und etwas. Ich stehe auf und lege "Sorry for laughing" von Propaganda auf. Das Gesicht eines aelteren Australiers am anderen Ende des Zimmers beginnt zu leuchten. "That's a bloody good song. Haven't heard it in a while, though."
Dieses Hostel hat alles was man zum Gluecklichsein braucht: Nette Gastgeber, gratis Mountainsbikes und Kayaks um die umliegende Gegend zu Land oder Wasser zu erkunden, sympathische "Mitbewohner", deren Geschichten einem zum schmunzeln bringen und eine riesengrosze Plattensammlung aus den 70er, 80er und 90ern, die die Abende vor dem Kamin im Aufenthaltsraum so richtig heimelig machen.
Da sitzt man dann, liest die ersten Seiten von "Vernon God Little", einem sehr sehr guten Buch, dass man gerade gegen einen langweiligen franzoesischen Roman getauscht hat. Und dann hoert man sie, diese Lieder, die man vor 10-15 Jahren zu einem Soundtrack des eigenen Lebens zusammengestellt haette: "Talking about a revolution", "What's up", "Owner of a lonely heart". Und dann denkt man an diese kurzen Momente, die inzwischen zu Erinnerungen geworden sind. Fragt sich, was aus den Menschen geworden ist, die man aus den Augen verloren hat und mit denen man diese Erinnerungen teilt. Und dann faellt einem auf, dass es wahrscheinlich den anderen im Zimmer auch so geht. Schliesslich hat jemand diese Lieder aus den Plattenschrank rausgesucht und auf den Plattenspieler gelegt. Ein Maedchen neben einem, die sich gerade durch "So ueberwinden sie Flugangst" plagt, singt leise mit. Wir sind alles Fremde hier, unsere bisherigen Lebensgeschichten sind nicht vergleichbar und doch verbindet und etwas. Ich stehe auf und lege "Sorry for laughing" von Propaganda auf. Das Gesicht eines aelteren Australiers am anderen Ende des Zimmers beginnt zu leuchten. "That's a bloody good song. Haven't heard it in a while, though."
fd - am Dienstag, 1. Juni 2004, 23:53 - Rubrik: 10 neuseeland
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in neuseeland werden beim wandern erinnerungen an unsere kindheit wach.
die meisten wanderer (jeden alters und beider geschlechter) tragen, wie die kleine pipi, bunte struempfe unter einer short.
ob dieser modetrend auch nach oesterreich kommt?
es gibt aber auch ein essenzielles kleidungsstueck fuer die stadt: die muetze
sie wird bei jedem wetter getragen und hauefig mit shorts und t-shirt kombiniert.
wir haben diesen modetrend schon in tibet erkannt, doch auf die short mussten wir dort verzichten.
die meisten wanderer (jeden alters und beider geschlechter) tragen, wie die kleine pipi, bunte struempfe unter einer short.
ob dieser modetrend auch nach oesterreich kommt?
es gibt aber auch ein essenzielles kleidungsstueck fuer die stadt: die muetze
sie wird bei jedem wetter getragen und hauefig mit shorts und t-shirt kombiniert.
wir haben diesen modetrend schon in tibet erkannt, doch auf die short mussten wir dort verzichten.
fran - am Donnerstag, 29. April 2004, 08:30 - Rubrik: 10 neuseeland
Ueber 2 Wochen auf der Suedinsel Neuseelands lassen sich kurz zusammenfassen:
Schafe, Schafe, Schafe, Schafe ...
Hat jemand andere Eindruecke gewonnen?
PS: ok ok, es gab noch Kuehe, gezuechtetes Wild (nennt man das dann so?), Seehunde und ein paar Pinguine
Schafe, Schafe, Schafe, Schafe ...
Hat jemand andere Eindruecke gewonnen?
PS: ok ok, es gab noch Kuehe, gezuechtetes Wild (nennt man das dann so?), Seehunde und ein paar Pinguine
fran - am Freitag, 23. April 2004, 08:18 - Rubrik: 10 neuseeland
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Je weiter wir uns der Heimat entfernen und die Internetpreise steigen geraten auch unsere Beitraege und Bilder uploads in Rueckstand.
Deswegen noch einmal zurueck nach Australien ...
Unser letzter Stop war bei Franziskas Verwandten in Sydney.
Dort zeigten uns zwei liebe aeltere Tanten
die besten Surferstraende,
die Lieblingsbeschaeftigung der ehemaligen Surfer
und wieviel gesundes Obst unsere Maegen vertragen.
Die Cousinen brachten uns das australische Landleben auf der Royal Easter Show naeher.
Nachdem wir die Vorfuehrungen der australischen Cowboys
das Wett-Holzhacken, die soft chickens und die Pinzgauer Kuehe sahen,
brachen wir gleich am naechsten Tag voller Enthusiasmus in die Wildnis Neuseelands auf.
Doch bisher sahen wir nur Schafe ...
Deswegen noch einmal zurueck nach Australien ...
Unser letzter Stop war bei Franziskas Verwandten in Sydney.
Dort zeigten uns zwei liebe aeltere Tanten
die besten Surferstraende,
die Lieblingsbeschaeftigung der ehemaligen Surfer
und wieviel gesundes Obst unsere Maegen vertragen.
Die Cousinen brachten uns das australische Landleben auf der Royal Easter Show naeher.
Nachdem wir die Vorfuehrungen der australischen Cowboys
das Wett-Holzhacken, die soft chickens und die Pinzgauer Kuehe sahen,
brachen wir gleich am naechsten Tag voller Enthusiasmus in die Wildnis Neuseelands auf.
Doch bisher sahen wir nur Schafe ...
fran - am Freitag, 16. April 2004, 04:50 - Rubrik: 09 australien