Die Art, wie hier Fremde in lokale Braeuche eingebunden werden, ist sehr beeindruckend. So standen wir am Ende der Prozession auf dem Asan Platz herum und wurden sofort gebeten, uns nieder zu setzen. Offensichtlich sahen wir etwas hungrig aus, denn gemeinsam mit Statuentraegern und Musikanten bekamen wir dann ein lokale Koestlichkeit verabreicht. Franziska hat uebrigens nicht aufgegessen (lag wohl am leckeren Essen am Vorabend)...
francis - am Dienstag, 7. Oktober 2003, 15:40 - Rubrik: 05 nepal
mein lieblingsland hat mich nach 2 jahren wieder!
nach der ankunft sind wir gleich von einer einheimischen community in einen 400 jahre alten tempel eingeladen worden. dort gab es anlaesslich des wichtigsten nepalesischen festivals reisbier (chhang), kekse, fruechte und wasserpfeife. bei so viel gastfreundlichkeit war es gar nicht so leicht nuechtern zu bleiben. wir haben ausserdem eine einladung zu einer mehrstuendigen prozession durch die strassen kathmandus mit anschliessendem essen und natuerlich wieder chhang bekommen.
um 23:00 haven wir uns dann endlich verabschiedet um den heimweg durch die engen gassen kathmandus anzutreten. ploetzlich fiel wieder einmal der strom aus - und wir natuerlich ohne taschenlampe unterwegs. mit hilfe von betrunkenen (es ist ja festival zeit) und dem pfadfindergespuer von franz haben wir dann doch noch in unser einfaches tibetisches quartier zurueckgefunden.
(uebrigens wieder mit sehr gemuetlicher dachterrasse.)
nach der ankunft sind wir gleich von einer einheimischen community in einen 400 jahre alten tempel eingeladen worden. dort gab es anlaesslich des wichtigsten nepalesischen festivals reisbier (chhang), kekse, fruechte und wasserpfeife. bei so viel gastfreundlichkeit war es gar nicht so leicht nuechtern zu bleiben. wir haben ausserdem eine einladung zu einer mehrstuendigen prozession durch die strassen kathmandus mit anschliessendem essen und natuerlich wieder chhang bekommen.
um 23:00 haven wir uns dann endlich verabschiedet um den heimweg durch die engen gassen kathmandus anzutreten. ploetzlich fiel wieder einmal der strom aus - und wir natuerlich ohne taschenlampe unterwegs. mit hilfe von betrunkenen (es ist ja festival zeit) und dem pfadfindergespuer von franz haben wir dann doch noch in unser einfaches tibetisches quartier zurueckgefunden.
(uebrigens wieder mit sehr gemuetlicher dachterrasse.)
fran - am Dienstag, 7. Oktober 2003, 15:05 - Rubrik: 05 nepal
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